Die folgenden Texte verwenden den Genderstern, um intergeschlechtliche, transgeschlechtliche und nichtbinäre Menschen zu inkludieren. Der Genderstern wird vom Screenreader unter Umständen als ‚Pause‘, ‚Stern‘, ‚Sternchen‘ oder ‚Asterisk‘ vorgelesen, manchmal auch gar nicht, was den Effekt erzeugt, dass nur die weibliche Form ausgesprochen wird.

1991: Einrichtung des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen

1991 wird der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen gegründet. Er ist mit Vertreter*innen aller Bereiche der Universität besetzt – Studierende, Professor*innen, wissenschaftliches Personal aus dem Mittelbau und allgemeines Universitätspersonal. An der Universität Wien hat der Arbeitskreis aktuell 25 Mitglieder und 50 Ersatzmitglieder. Der Arbeitskreis berät in Diskriminierungsfällen und achtet auf die Einhaltung des Gleichbehandlungsgrundsatzes an der Universität Wien, insbesondere bei Stellenausschreibungen und -besetzungen. Der Arbeitskreis erstellt gemeinsam mit der Universitätsleitung den Frauenförderungs- und Gleichstellungsplan.